

Marie Weber ist in Bonn geboren und aufgewachsen, heute lebt sie in Aachen. Nach dem Bachelorstudium (2018–2021) und dem Masterstudium (2021–2023) an der FH Aachen – ihre Masterarbeit widmete sich der Umnutzung eines Denkmals im ländlichen Raum – sammelte sie parallel wissenschaftliche Erfahrung als studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Architekturgeschichte und Denkmalpflege. Berufspraktisch arbeitete sie von 2020 bis 2023 als Werkstudentin im Hochbau mit den Schwerpunkten Bauen im Bestand und nachhaltiges Bauen. Es folgten eine Festanstellung in einem Architekturbüro in Bonn (2023–2024) mit Fokus auf Holzbau, Bestand und Nachhaltigkeit sowie seit 2025 eine Festanstellung in einem Architekturbüro in Aachen mit den Schwerpunkten Bauen im Bestand, Neubau und öffentliche Bauten. Als angestellte Junior-Architektin (M.A. Architektur) ist sie im Hochbau über die Leistungsphasen 1–8 tätig.
Seit 2023 ist Marie Weber Junior-Architektin, dem BDB gehört sie seit 2024 an.
Mit ihrem Werdegang verbindet sie wissenschaftliche Kenntnisse mit Praxisnähe und setzt ihren Fokus konsequent auf nachhaltiges Planen und das Weiterbauen im Bestand.


Enya Ullrich ist in Duisburg geboren und aufgewachsen und lebt heute in Bochum. Nach einer Ausbildung bei der Sparkasse Duisburg und einer Tätigkeit im Finanzdienstleistungsbereich wechselte sie in die Baubranche und sammelte zunächst Erfahrung bei einem Generalunternehmer für Innenausbau in Düsseldorf. Von 2019 bis 2023 studierte sie Architektur an der FH Dortmund (B.Sc.) und arbeitete parallel als Werkstudentin in Düsseldorf (GU) und Duisburg (Architekturbüro). 2022–2023 folgte eine Werkstudententätigkeit bei Kemper Steiner & Partner Architekten GmbH in Bochum, wo sie seit 2023 festangestellt ist.
Als Junior-Architektin (seit Sommer 2023) ist Enya Ullrich aktuell in der Planung als Projektarchitektin mit Schwerpunkt auf den Leistungsphasen 1–5 eingesetzt. Ihre Arbeitsschwerpunkte umfassen Bestandsumbauten, Neubauten sowie Barrierefreiheit und Barrierefrei-Konzepte im Büro. Dem BDB gehört sie seit Januar 2025 an.
Sie verbindet Erfahrungen aus Generalunternehmer- und Architekturbüro-Perspektive mit einem klaren Blick für praxisnahe Lösungen.


Sophie Jenske ist in Lippstadt aufgewachsen und lebt und arbeitet heute in Düsseldorf. Nach ihrem Bachelorstudium der Innenarchitektur in Detmold (2017–2021) schloss sie dort auch den Master an (2021–2022). Während des Studiums war sie als Tutorin an der Hochschule tätig, absolvierte ein Praxissemester in einem Düsseldorfer Büro und sammelte praktische Erfahrung als Werkstudentin in Lippstadt. Ihr inhaltlicher Schwerpunkt lag von Beginn an im öffentlichen Raum und in der Auseinandersetzung mit den Bedürfnissen der Nutzer:innen.
Seit 2022 arbeitet sie in einem Düsseldorfer Innenarchitektur-Büro, wo sie in allen Leistungsphasen tätig ist. Die Projekte konzentrieren sich vor allem auf Schulbau, Gesundheitswesen und weitere öffentliche Bereiche. Seit 2023 ist sie als Junior-Innenarchitektin bei der AKNW eingetragen und wurde 2024 in den BDIA aufgenommen.
Mit ihrem ausgeprägten Blick für das Ganze ausgehend vom menschlichen Maßstab behält sie den Überblick, verknüpft unterschiedliche Aspekte miteinander und entwickelt daraus tragfähige Konzepte und Lösungen. Stets vertritt sie die Perspektive der Nutzenden und bringt die Fähigkeit mit, sich schnell in neue Themenfelder hineinzudenken und deren Potenziale zu erschließen. Dabei ist sie ein wertvoller Teil multidisziplinärer Teams, die man für die komplexen heutigen Bauaufgaben braucht.


Alina Mohns ist in Aachen geboren und aufgewachsen und lebt heute in Düsseldorf. Nach ersten praktischen Erfahrungen in verschiedenen Architekturbüros sowie Schreinereien entschied sie sich für ein Studium der Innenarchitektur an der Hochschule Düsseldorf.
Von 2015 bis 2019 absolvierte sie dort ihr Bachelorstudium, gefolgt vom Masterstudium (2020–2022). Für ihre Bachelorarbeit „Haus der Muße“ wurde sie vom BDIA – Bund Deutscher Innenarchitektinnen und Innenarchitekten – ausgezeichnet. Während ihres Studiums beschäftigte sie sich intensiv mit Themen wie Bauen im Bestand, Baumanagement, Gestaltungslehre, Lichtplanung sowie Unternehmensgründung und -führung. Beruflich sammelte sie vielseitige Erfahrungen in der Planung und Projektsteuerung – unter anderem in einem Innenarchitekturbüro (2019–2020) sowie bei einem international tätigen Unternehmen für Beratung, Planung und Projektmanagement. An den Standorten Düsseldorf und Köln war sie über zwei Jahre als Planerin im Einsatz und arbeitete hybrid an Projekten mit dem Schwerpunkt auf gestalterischer Konzeption und Innenarchitektur.
Im Jahr 2018 trat sie dem BDIA bei und engagiert sich seit Anfang 2022 ehrenamtlich – aktuell als Beirätin für Öffentlichkeitsarbeit sowie in der Kassenprüfung. Im Januar 2025 begann Alina Mohns ein neues Kapitel als Projektmanagerin im Familienunternehmen Walbert-Schmitz mit Sitz in Aachen. Zwischen Heimat und Wahlheimat verknüpft sie beide Perspektiven und bringt diese standortübergreifend in ihre Projektarbeit ein. Ihre Schwerpunkte liegen in der Planung, Koordination und Umsetzung von Projekten – mit besonderem Fokus auf Gestaltung, Funktionalität und Kommunikation im Innen- und Außenraum. Den Titel Junior-Innenarchitektin trägt sie seit Oktober 2025.
Ihr Werdegang ist geprägt von Neugier, gestalterischem Anspruch und dem Wunsch, Räume mit Bedeutung zu schaffen. Zwischen kreativer Vision und strukturierter Umsetzung denkt sie ganzheitlich – ästhetisch, funktional und menschlich. Was sie antreibt: Räume, die inspirieren. Orte, die durchdacht sind – und eine Geschichte erzählen. Mit Präzision und einem feinen Gespür für Abläufe begleitet sie kreative und interdisziplinäre Prozesse: vorausschauend, verbindlich und lösungsorientiert. Im Mittelpunkt stehen für sie stets die Nutzer:innen – und die Frage, wie sich Räume so entwerfen und umsetzen lassen, dass Funktion, Wirkung und Qualität harmonisch zusammenspielen und im Einklang stehen.